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Die Altvorderen im TVG

Was machen eigentlich unsere „Altvorderen“ im TVG?

Der Begriff „Altvorderen“ mag vielleicht nicht jedem bekannt vorkommen, aber umschreibt diejenigen, die unseren Verein vormals in verschiedenen Bereichen und Aufgaben mitgestaltet haben. Sei es durch Verantwortungsübernahme oder auch Treue und Unterstützung unseres Vereins. Was auch die sportliche Präsents, in welcher Sportart auch immer, mit einschließt.

Anfang der 2000er Jahre nannte sich diese Gruppe noch „Männersport 50 plus“. Man hatte eine eigene Hallenzeit unter dem „Schutz“ der Handballabteilung, die zuletzt in der Marienschule stattfand. Leichte Gymnastik, dynamisches Bolzen auf kleine Kästen etc. wich zum Schluss vorsichtigem Fußballtennis. Auch der Begriff „50 plus“ konnte nur noch gedehnt betrachtet werden.

Februar 2020 wurde diese Gruppe durch die Corona-Pandemie aus dem Tritt gebracht. Der letzte noch körperlich mögliche Sport wurde jäh abgewürgt. Trotzdem hielt man weiterhin, manchmal auch eingeschränkt, am Freitagabend-Stammtisch im Kolpinghaus fest. Mittlerweile hat diese „TVG-Sen.-Runde“ das Lebensalter 80 im Visier oder auch schon überschritten, was sie aber mindestens einmal im Jahr nicht vom letzten noch möglichen Sportevent/Weihnachtskegeln abhält. Mit einem anschließenden „Dicke Bohnen mit Speck“-Essen konnte „doping-technisch“ die Kraftanstrengung ausgeglichen werden. Mit nun reduzierten 10 Aufrechten ist die Firmierung „70 plus“ neubezeichnet und es gehören dazu: Werner Taake, Manfred Schmidt, Klaus Hansing, Hans Kormeyer, Horst Ullrich, Heinz Kleinheider, Helmut Kleimeyer, Karl Schöne, Günther Runschke und sporadisch Burckhard Hahn.

Weiter so!

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